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H30 Aufst klEs ist vollbracht: Im Jahr 2023 werden die Herren 30 des HTC zum ersten Mal seit 2016 wieder in der Bezirksliga an den Start gehen. Nach dem unglücklichen Abstieg vor sechs Jahren und einer langen Zeit in der Kreisliga inklusive der Ligenreform des Bezirks gelang den 30ern am heutigen Sonntag nach 2020 der zweite Aufstieg.

H55 Spt2Für die Herren 55, die auch in diesem Jahr wieder in der Verbandsliga spielen, ist der Saisonstart mehr als unglücklich verlaufen. Zwei knappe Niederlagen zu Saisonbeginn lassen den Klassenerhalt in die Ferne rücken.

Das Team rund um Ecki Schneider hat zudem mit verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen, so konnten mit Uwe Zielinski und Tom Wirger zwei Stammspieler bisher nicht eingesetzt werden. Auch die Nummer eins, Wojtek Switkiewicz, stand bisher nur einmal zur Verfügung.

H1 Spt3Das heutige Spiel unserer Herren I fällt zweifelsfrei in die Kategorie "enge Kiste". Nach der 0:9-Klatsche gegen Gahmen musste in Harpen auf jeden Fall gepunktet werden und das gelang. In einer Begegnung mit vier Match-Tiebreaks setzte sich der HTC am Ende mit 5:4 durch.

Der HTC trat diesmal wieder in Bestbesetzung an und konnte auch die erste Runde für sich entscheiden. Den Auftakt machte Teamchef Robert Switkiewicz mit einem glatten 6:1/6:1 gegen den früheren Hertener Marc Bäumer. Maurizio Intini legte mit 6:4/6:3 gegen Nils Beckschulze an Position sechs direkt nach. Als Niklas Zielonka seine Partie gegen Christopher Labenda mit 3:6/6:3/10:4 für sich entscheiden konnte und es somit 3:0 für den HTC stand, roch es schon nach einem Auswärtssieg.

D50 Spt2Erneut spielen unsere Damen 50 in der Ruhr-Lippe-Liga. Und das soll auch so bleiben. Nach der 2:7-Auftaktniederlage am ersten Spieltag gegen Bergkamen-Weddinghofen konnten Hertens Seniorinnen nun beim TuS Ickern punkten.

Den wichtigsten Punkt für den HTC besorgte dabei wohl Christine Greskötter, die das umkämpfte Spiel gegen Angelika Schlaberg mit 6:4/6:7/10:8 für sich entscheiden konnte. Außerdem gewannen Beata Switkiewicz (6:0/6:0 gegen Elke Mrosik), Doro Wiedemann (6:3/6:1 gegen Elke Hönel-Bödeker) und Doris Junk (6:3/6:0 gegen Gaby Queder). Christel Glahn (6:7/3:6 gegen Sigrid Schmitz) und Claudia Klemann (3:6/2:6 gegen Christine Krabbe) mussten ihren Gegnerinnen zum Sieg gratulieren.

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