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Damen40 Aufstieg klein

Es ist vollbracht! - Unsere Damen 40 haben dank einer makellosen Saison den Aufstieg in die Ruhr-Lippe-Liga gemeistert. Alle vier Saisonspiele wurden gewonnen und der Gruppensieg somit unter Dach und Fach gebracht.

Bereits am ersten Spieltag beim Hörder TC zeigte das Team rund um Mannschaftsführerin Janet Domann sein Potenzial. Unterstützt von den erfolgreichen Wahlspielerinnen Elke Frind und Marion Neuhaus war die Ausgangslage nach den Einzeln (4:2) bereits gut und das Spiel konnte mit 6:3 nach Hause gebracht werden.

Der Grundstein für den Aufstieg wurde allerdings eine Woche später gelegt. Zu Gast im Hertener Süden war die TG Hiddinghausen aus Sprockhövel, die ebenfalls um die Tabellenspitze mitspielte. In einer Begegnung auf Augenhöhe, in der gleich sechs (!) Begegnungen im Match-Tie-Break entschieden wurden, stand es nach den Einzeln noch 3:3-Unentschieden. Nahezu dramatisch verliefen dann die Doppel. Die HTC-Urgesteine Steffi Lehmann und Waltraud Keimer gingen nach mehreren Matchbälle mit 12:10 als Siegerinnen vom Platz. Elli Murberger und Michaela Pohl, die am Vortag bereits bei den 50ern über die volle Distanz gegangen war, vollendeten mit 10:8 den 5:4-Erfolg für den HTC - enger geht's nimmer!

Die beiden weiteren Begegnungen konnten die HTC-Seniorinnen klar für sich entscheiden. Das Heimspiel gegen den SSV Mühlhausen-Uelzen wurde mit 8:1 gewonnen, so dass die endgültige Entscheidung am letzten Spieltag beim SC Buer-Hassel fiel. Auch hier waren die 40er nicht zu bremsen und machten den 8:1-Gesamtsieg bereits nach den Einzeln klar.

Damit kehren unsere 40er nach zwei Jahren wieder in die Ruhr-Lippe-Liga zurück. Ob auch die 50er weiterhin in der höchsten Liga des Bezirks spielen können, ist fraglich. Das letzte Heimspiel gegen Ickern wurde leider mit 3:6 verloren. Damit beenden die 50er die Saison zwar auf dem nominell sicheren vorletzten Platz, müssen aber darauf hoffen, dass nicht zu viele Ruhr-Lippe-Mannschaften aus der Verbandsliga absteigen. Die aktuelle tabellarische Situation in der Verbandsliga ist jedoch aus Sicht des HTC ungünstig.

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